Gespräche
Beratung und Begleitung in einer schwierigen Lebensphase
Klärung von Problemen und Fragestellungen
Mein Angebot ist hier das Gespräch, der Dialog. In dieser Begegnung können wir ihren Körper einladen am Gespräch „teilzunehmen“ – mit kleinen Übungen, dem Ausprobieren neuer Haltungen oder auch im „Selbstgespräch“ mit dem eigenen Körper. „Nicht durchatmen können“ oder „die Luft anhalten“ sind Metaphern für Situationen und Empfindungen, die uns allen bekannt sind. Auch das „Sich–neben-der-Spur“-Fühlen und aus dem Gleichgewicht sein. Manchmal wissen wir nicht weiter, drehen uns im Kreis oder haben eine konkrete Frage, an der wir uns „festbeißen“.
Das (wieder) Gewahr-Werden der eigenen Mitte kann ein Ziel sein. Das Gefühl selber etwas tun zu können stärkt das Selbstbewusstsein und die positive Erwartung der eigenen Selbstwirksamkeit. So kann (wieder) ein Gefühl von Eigenmacht entstehen.
Mögliche Themen können sein:
- sich in der eigenen Haut nicht wohl fühlen
- sich im Körper und Kopf „verknotet“ fühlen
- ein allgemeines Gefühl der Unruhe oder Unsicherheit
- Ängste
- Schmerzen
- Krankheit oder die Zeit danach
- Umbruchphasen
- berufliche und private Krisen
Erfahrungen sind im Körper gespeichert. „Der Körper hat immer die Hauptlast deiner Ängste und inneren Kämpfe getragen, und die Schläge eingesteckt, die dein Kopf nicht auszuhalten bereit oder imstande ist“ – so beschreibt es Paul Auster in seiner Autobiografie.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin gibt es keine Trennung von Psyche, Körper und Geist. Nach diesem Modell hat jedes Ereignis auf einer Ebene eine Wirkung auf allen anderen Ebenen.
Einer der Grundgedanken im medizinischen Qigong ist dieser: „Das Gute stützen und das Schwache stärken“, Schritt für Schritt.